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In Abhängigkeit davon, ob es sich um Layer-3-Switches handelt oder nicht, können Netzwerk-Switches IP-Adressen haben. Die Überwachung und Neukonfiguration wird ermöglicht, wenn ein Switch in der Produktion über eine IP-Adresse verfügt. In diesem Fall muss es sich um eine statische Adresse handeln.

Die primäre Funktion eines Routers besteht darin, der Außenwelt eine oder mehrere IP-Adressen zu präsentieren, wobei er die Verbindung zwischen dem Wide Area Network (WAN) und dem Local Area Network (LAN) überbrückt. Ein Router verwendet diese IP-Adressen, die als "externe Adressen" bezeichnet werden, um der Außenwelt die Möglichkeit zu bieten, mit ihm in Kontakt zu treten.

Ein Router ist in der Regel mit einem Anschluss für das WAN-Kabel sowie einem kleinen Switch für LAN-Geräte ausgestattet. 

Ein Netzwerk-Switch hingegen dient in der Regel der Bereitstellung zusätzlicher Ethernet-Ports, um eine größere Anzahl physischer LAN-Kabel-Verbindungen im Netzwerk zu ermöglichen.

Für die Nutzung des Internets ist ein Router erforderlich, der in den meisten Fällen über einen integrierten Switch verfügt. Die entscheidende Frage ist, wie viele physische Verbindungen unterstützt werden sollen. Bei Bedarf an einer höheren Anzahl an Anschlüssen als vom Router bereitgestellt, ist die Verwendung eines zusätzlichen Switches notwendig.

Ein Managed Switch ist ein Gerät der Kategorie Layer 3, das anstelle eines Routers verwendet werden kann. Allerdings weist er eine wesentlich eingeschränkte Funktionsliste auf, was zu einer reduzierten Sicherheit und Funktionalität führt.

Router sind besser geeignet, um die Lücke zwischen dem Internet und dem internen Netzwerk zu schließen. Dies liegt daran, dass sie über mehr Funktionen wie NAT, Portweiterleitung und Firewall-Einstellungen verfügen.

Hubs und Switches weisen eine Reihe von Ähnlichkeiten auf, jedoch sind Hubs in Bezug auf Verbreitung und praktische Anwendbarkeit deutlich weniger vorteilhaft. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Switches in vielen Anwendungsbereichen die bevorzugte Lösung darstellen. Der Hauptunterschied zwischen Hubs und Switches liegt in der Arbeitsweise: Hubs senden eine Kopie jeder Kommunikation an alle Hosts im Hub, was zu einer erhöhten Komplexität führt.

Darüber hinaus sind Hubs im Vergleich zu Switches um einiges weniger funktional, da ihnen zahlreiche für Switches selbstverständliche Funktionen, wie etwa die Unterstützung von Voll-Duplex-Übertragung und Paketfilterung, fehlen. Ethernet Hubs werden auch Splitter genannt.

Der Einsatz einer PATCHBOX in Kombination mit einem Switch im Netzwerk-Rack offeriert eine Vielzahl an Vorteilen. Die All-in-One-Kabelmanagementlösung mit einziehbaren Kabeln ermöglicht eine übersichtliche Gestaltung des Rack-Inhalts. Die Kabel sind in den Kassetten untergebracht, was die Entstehung von Kabelgewirr verhindert und einen optimierten Luftstrom sowie thermische Bedingungen im Serverschrank gewährleistet. Dies resultiert in einer längeren Lebensdauer der Hardware, Switches und weiterer Komponenten.

Um den Platz im Rack optimal auszunutzen, wird empfohlen, die PATCHBOX zwischen einem Patchpanel und einem Netzwerk-Switch zu platzieren. Die einziehbaren Kabel werden in die gewünschten Ports gepatcht, wobei die Überlänge der Kabel in den Patchcatch gelegt wird, der als 0RU-Kabelmanager-Alternative mit jeder PATCHBOX geliefert wird. Für weitere Informationen zu unseren innovativen Produkten klicken Sie bitte hier.